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Tim Strybny

Autor

Jeden Monat laden wir eine Kundin ein, ihren ganz eigenen Weg mit uns zu teilen. Diesen Monat nimmt uns Barbara mit in ihr Leben – ein Leben voller Neugier, Bewegung, innerer Freiheit und tiefer Verbundenheit.

Sie erzählt von langen Radreisen ohne Plan, von der Kraft der Natur, von kleinen Dingen, die das Herz berühren – und davon, was es heißt, seinen eigenen Weg zu gehen, auch in schweren Zeiten.

Danke, Barbara, für Deine Offenheit, Deine Klarheit und Deinen inspirierenden Blick aufs Leben. Deine Geschichte macht Mut, den eigenen Weg mit Leichtigkeit, Haltung und einem offenen Herzen zu gehen. 💛

Barbara ist eine Frau, die man sich gut auf einem Radweg durch Südostasien vorstellen kann – mit offenen Augen, einem Lächeln im Gesicht und einem Ela Mo Rucksack auf dem Rücken. Unsere Kundin des Monats ist selbstständige Kommunikationstrainerin, seit über 30 Jahren mit Begeisterung im Beruf – und mindestens genauso lange mit Herz, Humor und Neugier unterwegs im Leben.

Wir haben ihr ein paar Fragen gestellt – über Freiheit, Natur, Verbundenheit. Ihre Antworten haben uns beeindruckt. Und inspiriert.


Den eigenen Weg gehen – mit Haltung und Herz

Was es für sie bedeutet, den eigenen Weg zu gehen? Barbara bringt es auf den Punkt: „Berufliche Freiheit, mein eigener Chef sein – das kann ich gut leben.“ Seit Jahrzehnten arbeitet sie mit Menschen aus den unterschiedlichsten Branchen und bleibt dabei immer offen für neue Ideen – aber auch klar in ihrer Haltung: nicht jedem Trend hinterherlaufen, sondern auch mal kritisch hinterfragen.

Diese Haltung lebt sie auch in ihrer Beziehung: Seit 1983 ist sie mit ihrem „besten Freund“ zusammen – heute ihr Ehemann. Nähe ohne Einengung, Liebe ohne Verlust der Eigenständigkeit. Für sie zählt, unabhängig zu bleiben – in Stilfragen, politischen Ansichten, Freizeitgestaltung.


Freiheit beginnt auf dem Fahrradsattel

Wer Barbara fragt, wo sie sich frei fühlt, bekommt keine Liste von Reisezielen, sondern ein Bild: Sie, ihr Mann, zwei Fahrräder – und Zeit. Ob durchs winterliche Südostasien oder durchs fränkische Umland – Freiheit heißt für sie: losfahren, neugierig sein, dem Zufall Raum geben. Kein durchgeplanter Trip, sondern der Weg als Ziel.

„Am deutlichsten merke ich das, wenn wir mit den Rädern auf Reisen gehen … einfach wissen, dass man auf dem Drahtesel irgendwie von Singapur nach Bangkok strampeln wird.“


Draußen sein – um bei sich selbst anzukommen

Für Barbara ist die Natur mehr als ein schöner Hintergrund – sie ist Kraftquelle und Rückzugsort. Wenn sie draußen ist, lässt sie den Alltag hinter sich. Keine Gespräche, keine Anforderungen – einfach nur sie selbst.

„Ich bin gerne auch ganz alleine unterwegs … da kann ich loslassen und mit allen Sinnen wahrnehmen: das Rauschen des Waldes, die Flügel einer Libelle, den Geruch des Wattenmeers.“

Und wenn dann noch Bewegung dazukommt – sei es mit Laufschuhen, im Kajak oder auf dem Rad – dann passt für sie alles. „Und das Beste: Es ist wurscht, wie ich gerade aussehe.“


Echt, handgemacht, mit Seele

Barbara umgibt sich gerne mit Dingen, die „echt“ sind. Kleine Geschenke von Freunden. Ein Lächeln von einem Fremden auf der Straße. Schönes aus kleinen Upcycling-Läden oder von Gartenmärkten.

„Das sind oft Dinge, die ich gar nicht brauche – aber an denen ich einfach Freude habe, wenn ich sie ansehe.“

So ist es auch mit ihrem Ela Mo Rucksack. Natürlich funktional – aber das ist nicht der Punkt. „Wenn Produkte so schön designt und hochwertig verarbeitet sind – und dazu noch von einem Unternehmen kommen, das Nachhaltigkeit ohne moralischen Zeigefinger lebt – dann kann ich nicht widerstehen.“

Für sie ist das kein „Produkt“, sondern ein Begleiter – auf Wegen, die manchmal abenteuerlich, manchmal ganz alltäglich sind.


Aus Krisen wächst Verbindung

Natürlich kennt auch Barbara schwere Zeiten. Als sie vor sieben Jahren ihre Mutter in deren letzten Lebenswochen begleitete, war das intensiv – schmerzhaft, aber auch voller Erkenntnis.

„Ich habe viel darüber nachgedacht, was Abschied bedeutet, wie unwichtig Konflikte werden können und welche Dinge am Ende wirklich zählen.“

Heute ist sie dankbar, diese Zeit gehabt zu haben. Und dankbar für die Menschen, die in solchen Phasen an ihrer Seite stehen: ihre Schwester, ein enger Freund – und ihr Mann.

„Nach jeder schwierigen Phase spüre ich eine tiefe Verbundenheit mit den Menschen, die mir wirklich nah sind. Das ist ein Geschenk.“


Danke, Barbara!

Für deine Offenheit. Deine Klarheit. Deinen Humor.
Und fürs Erinnern daran, dass der eigene Weg nicht perfekt sein muss – nur echt.