Nieselregen bei 19 Grad, ein bisschen Sonne, dann wieder Schauer – willkommen im Sommer in Deutschland.
Während ich diese Zeilen schreibe, schaue ich aus dem Fenster und sehe: graue Wolken, die sich langsam auflösen. Oder doch nicht? Die Wetter-App zeigt für später 70% Regenwahrscheinlichkeit. Kennst du das Gefühl, morgens nicht zu wissen, ob du die Sonnencreme oder den Regenschirm einpacken sollst?
Bei Ela Mo haben wir uns vor zwei Jahren genau diese Frage gestellt. Nur anders: Wie können wir das tägliche Wetter-Roulette entspannter machen? Die Antwort fanden wir in einem Kleidungsstück, das wir erst skeptisch beäugt haben: dem Regenponcho. Heute? Lieben wir sie. Und hier sind die Gründe, warum auch du wahrscheinlich bald nicht mehr ohne aus dem Haus gehen wirst.
1. Weil 385 Gramm Dein Leben leichter machen
Erinnerst du dich an den letzten Regenschirm, den du irgendwo vergessen hast? Bei mir war es im Café um die Ecke. Der Poncho? Der ist immer dabei. In seiner eigenen kleinen Tasche verstaut, wiegt er gerade mal so viel wie eine große Tafel Schokolade (ok, eine Große;). Im Fahrradkorb, in der Handtasche, im Kinderwagen – er nimmt kaum Platz weg und ist immer einsatzbereit. Und das Beste: Er passt über alles drüber. Babybauch? Kein Problem. Dicker Wintermantel im November? Passt locker. Rucksack auf dem Rücken? Bleibt alles trocken darunter.
2. Weil unterwegs sein im Regen plötzlich Spaß macht

Letzte Woche, Dienstagmorgen: Ich stehe mit dem Rad an der Ampel, es beginnt zu tröpfeln. Früher hätte ich geflucht. Heute? Poncho aus der Tasche, übergeworfen, Ärmelbündchen fixiert, weiter geht's. Die verstellbare Kapuze sitzt perfekt über dem Helm. Der Saum lässt sich so einstellen, dass die Beine trocken bleiben, aber nichts in die Speichen gerät. Drei Handgriffe, 30 Sekunden. Die Frau neben mir kämpft noch mit ihrem Regenschirm, während ich schon losfahre. Trocken. Sicher. Und ehrlich gesagt ein bisschen stolz.
3. Weil „wasserdicht" bei uns wirklich wasserdicht bedeutet

10.000 mm Wassersäule – das klingt erstmal nach Technik-Sprech, oder? Bedeutet aber schlicht: Selbst wenn du eine halbe Stunde im strömenden Regen stehst, bleibst du trocken. Die TPU-Membran und versiegelten Nähte sorgen dafür, dass wirklich kein Tropfen durchkommt. Gleichzeitig ist der Poncho winddicht. Ich habe das letzten Herbst an der Nordsee getestet – Sturm, Regen, das volle Programm. Darunter: mein Lieblingspulli. Komplett trocken geblieben.
4. Weil Regen nicht bedeutet, auf Style zu verzichten
Seien wir ehrlich: Die meiste Regenkleidung sieht aus wie... naja, Regenkleidung. Funktional, aber nicht gerade inspirierend. Unsere Ponchos? Die gibt es in Leo-Print (aktuell sehr beliebt!), in tiefem Navy, leuchtendem Caribbean Sea oder sanftem Mintgrey. Neulich meinte eine Freundin: „Der sieht ja aus wie ein Designer-Cape!" Genau das war die Idee. Wir wollten etwas schaffen, das du nicht versteckst, sondern gerne zeigst. Ein Statement-Piece für Regentage.
5. Weil gut für Dich auch gut für morgen sein kann
Dieser Punkt liegt uns besonders am Herzen: Jeder Poncho besteht zu 100% aus recyceltem PET. GRS-zertifiziert, OEKO-TEX Standard – das bedeutet: keine Schadstoffe, faire Produktion, echte Nachhaltigkeit. Nicht, weil es gerade trendy ist, darüber zu sprechen. Sondern weil wir finden: Wenn wir schon Regenkleidung machen, dann richtig. Für Dich, für Deine Kinder, für alle, die nach uns kommen.
Der Moment, in dem aus Regen ein Abenteuer wird
Vor ein paar Wochen hatte ich so einen Moment: Ich hole meine große Tochter von der Schule ab, es schüttet. Andere Eltern rennen zum Auto. Wir? Ziehen unsere Ponchos über und springen in jede Pfütze auf dem Heimweg. Komplett trocken, komplett glücklich.
Das ist es, was wir bei Ela Mo unter „Wetterfest" verstehen: Nicht nur trocken bleiben, sondern das Leben genießen. Egal, was der Himmel gerade plant.
Neugierig geworden?
Hier findest du alle Farben und Modelle unserer Regenponcho-Kollektion:
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Kundin des Monats: Barbara – Unterwegs mit Neugier, Herz und Drahtesel
Urlaubsgrüße aus den Ela Mo Designstudios